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Inhalt Gemüsezuspeise - Spargel mit Rahm und Brösel - Spargelbohnen - Blumenkohl mit Rahm und Brösel - Serbischer Reis - Giwetsch - Spinat - Zacusca - Gedünstetes Kraut - Kartoffelschnitzel - Zucchinizuspeise - Zucchini oder Auberginen ausgebacken - Pfannkuchen / Kletiten - Apfel im Schlafrock - Grießkoch - Kipfelkoch / Ofenschlupfer - Käseroulade - Zwetschgenknödel - Topfenknödel - Semmelknödel - Fülle (für Hähnchen, Enten, Gänse, Kalbs- oder Lammbrust) - Nockerl - Palukes / Maisbrei - Pizza - Hefeteig - Sauerkraut-Pizza GemüsezuspeiseFür diese Zuspeisen eignen sich Karotten, Kohlrüben, Erbsen, grüne Bohnen; alles gemischt oder jede Art für sich. Erst werden Zwiebeln in etwas Öl oder Butter geröstet (Menge nach Belieben), wenn sie glasig geröstet sind, kommt das zerkleinerte Gemüse dazu, wird auch ein wenig geröstet, dann wird das Ganze gesalzen und gepfeffert, Wasser dazu und kochen lassen bis alles weich ist. Dann wird das eingeklopft (mit Mehl, Salz und Milch) und noch einmal aufkochen lassen. Schmeckt auch sehr gut, wenn man statt einklopfen einfach Mehl einstäubt oder Schmand/Creme Fraiche dazu gibt. Verfeinern kann man den Geschmack und das Aussehen mit fein gehacktem Petersilienlaub und Sellerielaub (letzteres wenn’s einem schmeckt). Dazu kann man „Schillerhanklich“/Arme Ritter essen. (Ei mit Milch sprudeln, Brot darin wenden und in Öl ausbacken) Spargel mit Rahm und BröselZutaten: Spargel, Butter, Rahm, Semmelbrösel, Salz, Wasser. Geschälter Spargel wird in Salzwasser gekocht, Semmelbrösel werden in Butter geröstet. Ein Gefäß (am besten aus feuerfestem Glas) wird großzügig mit Butter gefettet und mit gerösteten Bröseln bestreut. Darin legt man eine Schicht Spargel, dann Rahm (je fetter, umso besser der Geschmack, aber auch mehr Kalorien) und Brösel, wieder eine Schicht Spargel usw. bis man letztendlich oben Rahm und Brösel hat. Das ganze wird im Backofen überbacken. Weil der Spargel aber ein teures Gemüse ist und man ja meistens noch Kartoffeln dazu isst, kann man zwischen den Spargel auch gekochte Kartoffeln geben (oder eine Schicht so und eine so). SpargelbohnenZutaten: grüne Bohnen, Butter, Rahm, Semmelbrösel, Salz. Die grünen Bohnen werden der Länge nach durchgeschnitten (wenn sie sehr breit sind auch zwei Mal) und in Salzwasser weich gekocht. Vorsicht, die grünen Bohnen müssen direkt in kochendes Salzwasser gegeben werden. Weiter wie "Spargel mit Rahm und Brösel" Blumenkohl mit Rahm und BröselZutaten: Blumenkohl, Butter, Rahm, Semmelbrösel, Salz. Gemacht wird er wie " Spargel mit Rahm und Brösel " Serbischer ReisZutaten: viel Zwiebel, Tomaten, Paprika, Reis, Öl und Salz. Dieses Gericht gelingt sehr gut wenn man verhältnismäßig viel Zwiebel in Öl röstet bis er glasig ist, dann kommen die zerkleinerten Paprika und nach einer Zeit die Tomaten dazu. Es ist ratsam, die Tomaten vorher zu schälen - Tipp: in heißes Wasser geben und ein wenig stehen lassen. Alles salzen und dünsten - wenn notwendig, etwas Wasser nachgießen. Separat wird Reis in Salzwasser gekocht. Eigentlich wird dann alles gemischt, aber weil die Geschmäcker eben verschieden sind, ist es besser wenn man sich erst im Teller die gewünschte Menge von einem und dem andern mischt. GiwetschZutaten: so wie der Name schon sagt, kommt da alles rein was man gerade hat. Zwiebeln, Tomaten, Paprika, Auberginen, Erbsen, Möhren usw. Öl und Salz. Zwiebeln in Öl dünsten, wenn glasig, kommt das zerkleinerte Gemüse und Salz dazu. Dünsten bis alles weich ist. Wird mit Kartoffeln oder einfach mit Brot gegessen, oder aber als Beilage zu gebratener Wurst oder Fleisch. SpinatZutaten: Spinat Blätter, Einbrenn, Knoblauch, Milch und Salz. Die gesäuberten Spinatblätter (samt Stiel) werden in Salzwasser gekocht, danach abgeseiht und auf dem Brett gehackt. Einbrenn wird mit Milch geweicht (aufgelöst), durch ein Sieb in den gehackten Spinat passiert, gut zerkleinerten und mit Salz geriebenen Knoblauch dazu, alles gut verrühren, noch einmal aufkochen (wegen der Einbrenn) und fertig. Dazu kann man sehr gut „Schillerhanklich“ oder einfach Kartoffeln und Spiegeleier essen, ein Stück Wurst oder Fleisch ist auch nicht zu verachten - muß aber nicht sein. ZacuscaZutaten: 25 Paprika, 25 Tomatenpaprika, 10 Auberginen, 1 l Öl, 1,5 kg Zwiebel, 1 l Tomatenmark, Pfefferkörner, Salz. Paprika, Tomatenpaprika und Auberginen werden gebraten (auf einer Ofenplatte oder am Grill) und geschält (ohne Wasser). Die Zwiebeln werden in ½ l Öl geröstet, ausgekühlt und zusammen mit den Paprika und Auberginen grob gemahlen. In dem andern ½ l Öl wird nun alles mit noch 1 l Tomatenmark, einigen Pfefferkörnern und Salz (nach Geschmack) gekocht, bis das Öl oben schwimmt. Noch ganz heiß in Gläser füllen, diese verschließen und in Decken warm halten oder kalt in Gläser füllen und 10 - 15 Min. in Dunst kochen. Wird kalt als Brotaufstrich verzehrt. Gedünstetes KrautAus süßem KrautZutaten: Geschnetzeltes Kraut, Zwiebel, Öl, Dill und Bohnenkraut, Essig, Salz, Pfeffer, Wasser. Man röstet ein wenig Zwiebel, wenn der glasig ist, Gibt man das Kraut, Dill und Bohnenkraut (je nach Krautmenge, aber nicht zu viel), etwas Salz, etwas Wasser damit es nicht anbrennt dazu und läßt es zugedeckt dünsten bis es weich ist (die Zeit ist unterschiedlich, je nach Krautart). Dann wird noch einmal mit Salz, Pfeffer und Essig abgeschmeckt, Dill und Bohnenkraut heraus nehmen - fertig. Aus SauerkrautGleiche Zubereitung wie aus süßem Kraut, nur ohne Essig. Zu beachten ist nur, wenn das Kraut stark sauer ist, sollte man es ein wenig wässern (in Wasser auswaschen). Kartoffelschnitzel (können ganz alte Kartoffeln sein)Zutaten: Kartoffeln, Mehl, Ei, Salz, Pfeffer, Öl. Geschälte Kartoffeln werden grob geraspelt, dann gibt man je nach Menge Mehl, Ei, Salz und Pfeffer dazu, vermischt alles gut, entnimmt eine Portion ( am besten mit einem EL) und gibt sie in heißes Öl zum ausbacken. Am besten macht man erst einen solchen Schnitzel, sieht ob er nicht zerfällt, kostet ihn und wenn nötig salzt und pfeffert man nach oder wenn er zerfällt mengt man noch etwas Mehl dazu. Passen sehr gut als Beilage zu Fleischgerichten oder man ißt sie einfach so. ZucchinizuspeiseZutaten: große Zucchini, Zwiebel, Rahm (am besten Schmand), Dillspitzen, Öl, Salz, Pfeffer. Zwiebel wird in Öl geröstet, wenn er glasig ist, gibt man grob geraspelte Zucchini, Salz, wenig Pfeffer und reichlich Dillspitzen dazu und dünstet das ganze bis die Zucchini weich sind (geht sehr schnell). Dann gibt man Rahm je nach Geschmack. Statt Rahm kann man auch nur Mehl einstäuben oder mit Milch und Mehl einklopfen. Dann muß es noch einmal aufkochen damit das Mehl quillt. Zucchini oder Auberginen ausgebackenZutaten: kleinere Zucchini oder Aubergine, Mehl, Ei, Brösel, Salz. Es werden Scheiben geschnitten (Dicke nach belieben), salzt sie gut, paniert sie in Mehl, Ei, Brösel und backt sie in Öl aus. Pfannkuchen / KletitenZutaten: 1 Ei, Milch, Mehl, eine Priese Salz, wenig Zucker. Man sprudelt ein Ei mit Milch und den übrigen Zutaten so daß sich keine Klumpen bilden, dann fügt man noch Milch - oder kaltes Wasser - dazu bis das Ganze die Konsistenz einer dicke Suppe hat. In einer Pfanne erhitzt man ganz wenig Öl und backt möglichst dünne Plätzchen. Diese serviert man noch warm mit Marmelade oder Zucker und Zitrone, mit leicht gesüßtem Speisequark, mit Schinken (überbacken), mit Preiselbeeren usw. Apfel im SchlafrockZutaten: Pfannkuchenteig, Äpfel, Butter oder Öl. Der Pfannkuchenteig muß dicker als für Pfannkuchen sein. Die Äpfel werden geschält, das Kernhaus ausgestochen und in Scheiben geschnitten. Diese taucht man in den Teig und backt sie in vorgeheiztem Öl oder Butter. Wird gezuckert noch warm serviert. GrießkochZutaten: 4 Eier, 80g Staubzucker, 200g Grieß, 1 l Milch und als Geschmack Vanille oder Zitrone (auch Schale). Zum festen Schnee gibt man den Zucker, dann das Dotter und schlägt weiter bis die Masse gut steif ist. Dann mischt man den Grieß darunter. Eine Form (nicht aus feuerfestem Glas) wird gut mit Butter gefettet, mit Grieß eingestäubt und der Teig darin gebacken bis er schön hellbraun ist. Dann schüttet man die heiße Milch vorsichtig drüber und läßt den Grießkoch noch im Bratrohr bis der Grieß gut gequollen ist. Kipfelkoch / Ofenschlupfer (Verwertung von Resten)Zutaten: alter getrockneter Striezel oder Hefezopf, Zucker, Milch, Ei, Rosinen und/oder Apfel oder Preiselbeeren, Vanillinzucker. Natürlich kann man auch frischen Hefezopf oder Zwieback verwenden. Eine Pfanne wird mit Butter gefettet, dann schlichtet man eine Schicht Striezel oder was man nun verwenden will, darüber streut man Zibeben/Sultaninen und/oder grob geraspelte Äpfel (wenn man es gerne süß hat auch ein wenig Zucker), dann wieder eine Schicht Striezel usw. Dann sprudelt man Ei mit reichlich Milch und Vanillinzucker und gießt es darüber. Darüber kann man auch etwas Kristallzucker streuen und backt es bei 200°C bis es schön hell braun ist. Kann sowohl warm als auch kalt serviert werden. KäserouladeDer Teig wie für "Windbeutel / Prinzesskrapfen" Zutaten: Teig: ¼ l Wasser, 4 Eier, 100g Butter oder Margarine, 125g Mehl, ½ TL Salz. Fülle: 150g Rahm (Schmand) und 300g Emmentaler Käse. Das Wasser wird zum kochen gebracht, Salz, Butter (schmelzen lassen), Mehl dazu und ständig rühren bis es sich von der Pfanne löst. Wenn es nicht mehr so heiß ist, rührt man der Reihe nach ein Ei nach dem andern dazu. Backblech gut fetten, den Teig gleichmäßig verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C hellbraun backen. Wenn er fertig ist, aus dem Backofen nehmen und mit einem Tuch abdecken (dann wird er geschmeidig). Wenn er dann kalt ist, wird er gerollt und kann gleich (oder aber auch erst nächsten Tag) mit Rahm bestrichen, reichlich mit grob geraspeltem Käse (Emmentaler eignet sich sehr gut) bestreut und gerollt. Dann oben drauf auch mit Rahm besteichen, mit Käse bestreuen und noch einmal im Backofen bei 200°C backen, bis der Käse oben drauf schön hellbraun ist. Wird noch warm mit einem guten Salat serviert. ZwetschgenknödelZutaten: 600g Kartoffeln (zerdrückt), 200g Mehl, 4 EL Öl, 4 EL Grieß, 4 EL Wasser, 1 Ei, etwas Salz, Semmelbrösel. Natürlich auch gute Zwetschgen. Aus den Zutaten wird am Brett ein Teig gemacht und damit werden die Zwetschgen gut verpackt, in Mehl gewälzt, in kochendes Salzwasser gegeben und 10 bis 15 Minuten gekocht. Anschließend in Öl-gerösteten Semmelbröseln wälzen. TopfenknödelZutaten: 250g Schichtkäse (es kann auch Quark sein), 1 EL Grieß, 1 EL Semmelbrösel, 1 EL Mehl, ein Ei und eine Priese Salz. Alles gut verrühren, Knödel formen, in Mehl wälzen, in kochendes Salzwasser geben und 10 bis 15 Min. kochen. Bis sie kochen, röstet man in Öl Semmelbrösel und wälzt die fertig gekochten Knödel in diesen. SemmelknödelGewürfelte Semmeln (oder gewürfeltes Weißbrot) werden in Milch geweicht (aber nicht überschwemmt), dazu gibt man Ei, Mehl, Salz und Pfeffer. Gut verrühren, dann Knödel formen, in Mehl wälzen und in kochendes Salzwasser geben und 10 bis 15 Minuten kochen. Man kann auch eine handvoll Semmelwürfel in heißer Butter rösten und dazumischen (die bleiben knusprig); muß man aber nicht. Um nicht überrascht zu werden, macht man erst einen Knödel, kocht ihn ein wenig um zu sehen ob er nicht auseinanderfällt und dann erst macht man den Rest. Falls er aber auseinanderfällt, mischt man noch etwas Mehl ein. Man kann aber auch die ganze Menge in eine Serviette geben, ein wenig zusammendrücken und wie eine dickere Wurst formen. Dann muß man sie aber länger kochen (je nach dem wie dick die Wurst ist). So sind es Servietten Knödel und sie werden in Scheiben geschnitten serviert. Fülle (für Hähnchen, Enten, Gänse, Kalbs- oder Lammbrust)Zutaten: Semmel oder Weißbrot, Speck, Zwiebel, Milch, Ei, Salz, Pfeffer. Wenn vorhanden, auch etwas Hähnchenleber. Die Mengen sind unwichtig. Man nimmt von allem, je nachdem wie kalorienreich und üppig man es haben will. Man weicht gewürfelte Semmeln oder Brot in Milch (nicht überschwemmen sondern nur weichen), dazu gibt man "Gehaxel" (Speck mit Zwiebel eventuell Leber klein gehackt), Ei, Salz und Pfeffer. Das Ganze gut verrührt und in das Fleisch füllen, ein wenig drücken, aber nur so weit füllen, daß man es noch gut zunähen kann, denn während dem Braten quillt die Fülle. Nicht vergessen, vorher das Fleisch innen und außen zu würzen. Man kann die Fülle auch einfach als Beilage machen, ohne sie in Fleisch zu hüllen. Sie schmeckt aber natürlich nicht so gut. Dafür fettet man ein Gefäß gut ein (am besten ein feuerfestes Glasgefäß), drückt die Fülle da rein und brät sie im Bratrohr (nicht auf der Herdplatte, da sie sofort anbrennt). NockerlZutaten: Mehl, Milch, Salz. Aus Mehl, Milch und Salz wird ein Brei gerührt, bis er ungefähr so dick wie Rahm ist. Dann gibt man kleine Portionen (am besten mit einem Teelöffel, da sie noch quellen) in kochendes Salzwasser und lässt sie ca. 10 bis 15 Minuten kochen. Man kann sie mit Käse - wie Makkaroni - machen, oder in Gulasch (Paprikasch) geben. Natürlich kann man sie in eine Paprikasch auch direkt einkochen, man muß nur darauf achten, daß da genügend Tunke/Soße ist. Wenn man aber ganz schöne, präsentable Nockerl haben will, dann kocht man sie eben separat. Palukes / MaisbreiDieses Gericht war in schweren Zeiten das Brot der Armen. In kochendes Salzwasser gibt man Maismehl oder -grieß (Vorsicht, beim kochen quillt es), lässt es eine zeitlang weiter kochen, gut durchrühren und noch abgedeckt ziehen lassen. PizzaUm eine gute Pizza zu machen braucht man vor allem einen guten, mürben Hefeteig. Darauf legt man dann je nach Geschmack, oder je nach dem was man zur Verfügung hat. Es eignen sich sehr gut: Zwiebel (geröstet oder roh), Wurst, gegartes Fleisch, Eier, Käse, Pilze, Rahm, Ketchup, Tomaten, Paprika und nicht vergessen, gut würzen. HefeteigZutaten: 500g Mehl, 2 Eidotter, ¼ l Milch, 15g Salz, 80 bis 100g zerlassene Butter (da kann man auch einen Schuß Tafelöl dazugeben), ein Stückchen Hefe (30g) oder ein Päckchen Trockenhefe. Es ist gut wenn alle Zutaten etwas angewärmt sind oder wenigstens nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen, da es sonst ewig dauert bis der Teig aufgeht. Die Eidotter mit der Milch und dem Salz sprudeln.
Wenn der Teig aufgegangen ist, wird er ausgewalkt, in das gefettete Backblech gelegt und darauf legt man dann was man will oder hat. Wenn man einen Nudelwalker/Wellholz hat der/das in das Backblech passt, kann man auch das Blech mit Speiseöl schmieren und den Teig direkt im Blech auswalken. Sauerkraut-Pizza(von Fernsehkoch Johann Lafer) Zutaten: Ein mürber Hefeteig, eine Schweinehaxe, Sauerkraut, Gemüse, Zwiebel, Knoblauch, Thymian, Meerrettich (gerieben), Eidotter, Salz und Pfeffer. Die Menge von allem ist je nachdem wie viel Pizza man macht und nach Geschmack. Vorbereitung:
Zusammenstellung:
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© 2001 Günther Kolassovits sen. |